QUERBUNG
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Nach dem Tortenattentat in Kassel
Beatrix von Storch zieht’s ins Exil hintern Mond

Schießt gerne und gern auch übers Ziel hinaus. Geriet jetzt aber selbst in die Schuss- oder Wurflinie: Exilantin Beatrix von Storch.
Bildrechte: By Flickr user blu-news.org [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons
Kassel (AA) – Sie hatte es schon Angela Merkel anempfohlen. Den Abgang ins Exil nach Chile. Jetzt sieht sich Beatrix von Storch selbst so sehr im Schussbereich von Anfeindungen, dass die Attacke eines tortenwerfenden Clowns das Fass zum Überlaufen brachte und sie sich spontan entschloss, ihrerseits die Flucht ins Exil zu ergreifen. Wunschziel soll die dunkle Seite des Mondes sein, wo viele Gleichgesinnte eine Heimstatt gefunden haben und bereits ihrer harren.
Wir wünschen der adligen AfD-Großbedenkenträgerin und Herrin vieler grauen Mäuse selbstlos: Gut Glück auf den Weg. Möge die Macht nie mit ihr sein und vielleicht auch das eine oder andere Loch im Raumanzug. Den wohlverdienten Ruhestand wird sie sich wohl über die üppig sprudelnden Tantiemen auf die Nichterfindung des Rads finanzieren. Gerüchteweise hält sie darauf ein Patent.
Wer keine Argumente hat, der zündet Autos an. Oder schmeißt mir Torten ins Gesicht. Heute in Kassel, während unserer...
Posted by Beatrix von Storch on Sonntag, 28. Februar 2016
Unpassender Kommentar
Na klar! Und wer glaubt Argumente zu haben, darf zum Gebrauch von Schusswaffen aufrufen und mit dem Volkszorn zündeln. Ist man außerdem noch so fürchterlich armselig dran und hat nur einen einzigen Gesichtsausdruck für jedwede Lebenslage parat (steigert bei schlichteren Gemütern womöglich den Wiedererkennungswert), dann peppt so eine Torte erst richtig. Erdbeerkuchen ist eine super Idee! Rote Kleckse machen sich besser auf Kleinkariertem. Und ums Dickwerden muss sich Storch wahrlich keine Gedanken machen. Dralles und Verhärmtes schließen einander kategorisch aus!
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