QUERBUNG
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Ökologische Offensive
McDonald’s Manager jetzt mit Bio am Arsch

*Das Biosiegel bezieht sich ausschließlich auf den Popo und nicht auf den Menschen!
Biosiegel als Qualitätsmerkmal. Die Hinterteile der McDonald’s Manager sind jetzt zertifiziert.
Bildrechte: Allgemeine Allgemeine | Bio-Siegel: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft [Public domain], via Wikimedia Commons
München (AA) – Zumindest ist das schon mal ein Anfang, um dann später die schrittweise Zertifizierung für die gesamten Human Resources innerhalb des Konzerns einzuführen. Auf die Frage, warum das nicht schon lange umgesetzt wurde, erhielten wir von der Pressesprecherin Cordula McClusky die Antwort, dass dies einen enormen logistischen Aufwand voraussetzt. Im Lauf der Jahre hätten sich doch eine Menge nicht recycelbarer Schadstoffe vor allem in den Köpfen angesammelt. Das wieder heraus zu bekommen, ökologisch konform zu trennen und einer umweltgerechten Entsorgung zuzuführen wäre enorm schwierig. Deshalb beginnt man zunächst an den Stellen, an denen man am einfachsten und saubersten den Hebel ansetzen kann.
Nach erfolgreicher Umwandlung und folglich bestandener Zertifizierung würde dem- oder derjenigen das Biosiegel als Qualitätsmerkmal auf den Hintern tätowiert. Alternativ dazu hatte man auch an einen Ohrclip wie bei Rindern gedacht. Von diesem Vorschlag nahm man aber im Lauf mehrerer Vorstandssitzungen wieder Abstand. Die Entfernung zum eigentlich zertifizierten Körperteil wäre zu groß. Außerdem erinnert diese Methode doch zu sehr an Schlachtvieh.
Das hat aber auch zur Folge, dass zwecks Einhaltung der neuen Qualitätsrichtlinien, der eine oder andere öfter mal die Hosen runter lassen muss.
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