Ein Aufschrei ging durch den Himalaja und Umgebung. Hatten doch dreist Wissenschaftler aus Buffalo behauptet, dass es keinerlei Nachweis für die Existenz von Yetis gäbe. Stehenden großen Fußes machten sich sofort ein paar hundert alteingesessener Himalaja-Yetis auf den Weg nach Buffalo, um öffentlich gegen diese ungeheure Beleidigung zu protestieren. Die Aktion war ein voller Erfolg. Wehe es behauptet noch jemand, Yetis gibt es nicht.
Tschernobyl macht’s vor. Nachdem die Menschen zwangsweise aus dem radioaktiv verseuchten Gebiet rund um das vor 30 Jahren havarierte Kernkraftwerk evakuiert wurden, erblühte in der verbotenen Zone neues Leben. Diese spektakuläre Entwicklung soll jetzt als Blaupause für die globale Umsetzung dienen.
Hitzefrei im November, die Freibäder sind wieder geöffnet, das Thermometer spielt verrückt. Angesichts dieser Wetterkapriolen kam der Deutsche Wetterdienst zum Schluss, dass der Winter wohl dieses Jahr ausfällt und uns ansatzlos ein zweiter Frühling beschert wird.
Die Meldungen über Todesfälle bei der höchst seltenen Gruppe der ältesten Menschen reißen nicht ab. Die Medizin zeigte sich bislang entweder macht- oder teilnahmslos. Jetzt schlägt die Weltgesundheitsorganisation WHO Alarm.
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